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Monatsarchiv: Oktober 2016

Wenn Shoppen für Männer so wäre wie für Frauen

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Ich glaube, das wäre in etwa so:

„Tut mir leid, die Boxershorts haben wir nur in M…“

„Wieso führt dieser Laden nur Größen bis 44?“

Oder auch:

„In dieser 52 schwimme ich total… wtf, diese 54 ist viel zu klein! Würfeln die?“

Ich hoffe für alle männlichen Blogleser, dass sie so was nie erleben müssen.^^

Mit freundlichen Grüßen

Die Kitschautorin

Ein kleiner Eintrag über einen meiner Lieblingsschauspieler

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Ich gehe nicht so oft ins Kino. Ich bin auch niemand, der sich seine Filme nach einem Schauspieler aussucht. Es gibt da aber jemanden, der es zumindest zirka 2,7 Prozent wahrscheinlicher macht, dass ich mir einen Film ansehe – Christoph Waltz.

Im August 2009 habe ich ihn häufiger mal auf Kinoplakaten gesehen. Es war in Paris und ich nahm mir vor, den auf den Plakaten beworbenen Film anzusehen, sowie ich zurück in Deutschland war. Der Film war „Inglourious Basterds“ und es ist einer meiner Lieblingsfilme. Nicht zuletzt, weil Christoph Waltz den Bösewicht so hervorragend gespielt hatte, dass er dafür einen Oscar bekam.

Zu meinen Lieblingsfilmen gehören viele Western. Als ich hörte, dass es einen im Kino gibt, noch dazu mit dem oben genannten Darsteller, musste ich unbedingt rein. Erneut habe ich es nicht bereut. (Oh, das reimt sich.) Völlig zu Recht bekam Christoph Waltz dafür seinen zweiten Oscar.

Der erste Bond-Film, den ich gesehen habe, war „Casino Royale“, alle folgenden habe ich mir mit großer Freude angesehen. Als ich dann hörte, dass Christoph Waltz in „Spectre“ mitspielt, war ich sehr begeistert. (Und fragte mich hinterher, warum zur Hölle er dafür keinen Oscar bekam.)

Heute ist er nun 60 geworden: Alles Gute zum Geburtstag, Herr Waltz! Mögen Sie noch in vielen Filmen mitspielen!

Mit Fangirlgrüßen

Die Kitschautorin

PS: Er synchronisiert sich in fast allen seinen Filmen selbst, ist das nicht toll? 😀

Party

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Das Leben ist eine Party.

Die coolen Kids werden sofort hereingelassen, während die uncoolen Kids um jede Möglichkeit kämpfen, eingelassen zu werden, und es entweder nicht schaffen oder nur als Getränkelieferant. Manchmal passiert auf Partys stundenlang nichts Relevantes und man sitzt einfach nur rum und quatscht. Manchmal sind Partys toll, manchmal hasst man sie. Manchmal sitzt man dort herum und denkt, dass alles scheiße ist, bis diese eine bestimmte Person auftaucht. Und auf manche Partys wäre man lieber nie gegangen, weil dort der Exfreund mit seiner Neuen auftaucht und ein öffentliches Vorspiel abhält. Bei manchen Partys merkt man auch erst hinterher, wie geil sie eigentlich wären. Manche Arten von Partys werden total gehypt und dann geht man selber hin und findet sie scheiße. Häufig traut man sich auf Partys nicht, aus sich herauszugehen. Manche Partys möchte man gar nicht verlassen und wenn die anderen merken, dass man weg ist, sind sie traurig darüber, und man musste trotzdem gehen.

Am allerwichtigsten: Partys gehen auch ohne Alkohol, aber mit machen sie mehr Spaß. 😉

Mit chipsessenden Grüßen

Die Kitschautorin