Ich gehe nicht so oft ins Kino. Ich bin auch niemand, der sich seine Filme nach einem Schauspieler aussucht. Es gibt da aber jemanden, der es zumindest zirka 2,7 Prozent wahrscheinlicher macht, dass ich mir einen Film ansehe – Christoph Waltz.
Im August 2009 habe ich ihn häufiger mal auf Kinoplakaten gesehen. Es war in Paris und ich nahm mir vor, den auf den Plakaten beworbenen Film anzusehen, sowie ich zurück in Deutschland war. Der Film war „Inglourious Basterds“ und es ist einer meiner Lieblingsfilme. Nicht zuletzt, weil Christoph Waltz den Bösewicht so hervorragend gespielt hatte, dass er dafür einen Oscar bekam.
Zu meinen Lieblingsfilmen gehören viele Western. Als ich hörte, dass es einen im Kino gibt, noch dazu mit dem oben genannten Darsteller, musste ich unbedingt rein. Erneut habe ich es nicht bereut. (Oh, das reimt sich.) Völlig zu Recht bekam Christoph Waltz dafür seinen zweiten Oscar.
Der erste Bond-Film, den ich gesehen habe, war „Casino Royale“, alle folgenden habe ich mir mit großer Freude angesehen. Als ich dann hörte, dass Christoph Waltz in „Spectre“ mitspielt, war ich sehr begeistert. (Und fragte mich hinterher, warum zur Hölle er dafür keinen Oscar bekam.)
Heute ist er nun 60 geworden: Alles Gute zum Geburtstag, Herr Waltz! Mögen Sie noch in vielen Filmen mitspielen!
Mit Fangirlgrüßen
Die Kitschautorin
PS: Er synchronisiert sich in fast allen seinen Filmen selbst, ist das nicht toll? 😀
Den Christoph mag ich auch gerne leiden. Und ja, ich finde es auch toll, dass er sich selber vertont, das machen nicht viele. Er kann das auch richtig gut. Diane Krüger hat es am Anfang ihrer Karriere auch gemacht, aber dann einfach sein lassen.
Liebe Grüße, Melli
Hach, ja. Da schließe ich mich an. Er ist auch einer meiner Lieblingsschauspieler.