Monatsarchiv: April 2014

Geschützt: Pädagogische Forschung

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Back to business as usual

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Ich möchte euch hier von meinem ersten Tag im neuen (4.) Semester erzählen. Zunächst aber ein wenig Werbung in eigener Sache: Ich darf jetzt für den “Störungsmelder” schreiben! Hier findet ihr meinen ersten Eintrag: http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2014/04/22/nazi-aufmarsch-in-dortmund-am-1-mai-verboten_15714

Der Tag war wahrlich interessant, im Positiven wie im Negativen. Ich bin in einem Seminar, das eine zweitägige Exkursion nach Berlin bzw. Sachsenhausen, zusammen mit Studenten aus Victoria, beinhaltet. Soweit nichts Neues – allerdings verriet der Dozent heute die Details, und ich durfte erfahren, dass am zweiten Tag das Jüdische Museum in Berlin besucht wird. Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Als Nächstes stand die Veranstaltung “Datenerhebung” auf dem Plan, die aber ausfiel, weil der Dozent aufgrund einer Fehlinformation den richtigen Raum nicht gefunden hatte, und dann traf er nur auf ein Viertel der eingetragenen Teilnehmer, also auf zwei. Demnächst werden es hoffentlich noch weniger – ich will mich austragen, ich mag Statistikmodule nicht besonders.

Danach nahm ich an der Veranstaltung “Politische Denkströmungen und Bewegungen” teil – zum ersten und zum letzten Mal. Die Dozentin war vermutlich in ihrem Studentenleben Mitglied eines autonomen Referats, jedenfalls ließ ihr Gerede von Gendering und Definition als nichtweiß darauf schließen. Ich wunderte mich bereits, als sie von “People of color” redete statt von Schwarzen. Ich fasste mir alle zehn Sekunden innerlich an den Kopf und wollte mich endgültig austragen, als sie meinte: “Wir leben in einer Gesellschaft mit rassistischen Grundstrukturen.” Nun läuft in unserer Gesellschaft zwar einiges falsch, aber das war zu viel. Die Politikwissenschaft ist definitiv kein Laberfach, wenn ich irgendwen davon überzeugen müsste, würde ich ihm diese Veranstaltung aber definitiv nicht zeigen. Ich hab mich ja fast schon gefreut, dass ich um viertel nach drei wegmusste, um mir vom Dozenten des Projektorientierten Kompaktkurses sagen zu lassen, was mit meiner Hausarbeit falsch lief. Immerhin stellte ich nach diesem Termin fest, dass ich in “Politische Theorie II” schon genug Veranstaltungen belegt hatte, und konnte mich aus der miesen Veranstaltung austragen. Noch auf dem Heimweg.

Mit freundlichen Grüßen

Die Kitschautorin

Noch’n Fragebogen

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Ich habe zwar neulich erst einen veröffentlicht, aber da fehlten mir einige Fragen, also beantworte ich jetzt einen neuen, den ich bei Sibel (http://www.rock-rendezvous.de/?p=14937) gesehen habe:

1. Welcher ist dein liebster Held / Lieblingsprotagonist?

Lionel Logue aus “The King’s speech”. (Ich wurde gefragt, warum. Antwort: Weil er Georg VI. ein unheimlich guter Freund ist und dieser dank ihm eine unglaublich gute Rede halten kann.)

2. Wer ist deine liebste Heldin / Lieblingsprotagonistin?

Shoshanna Dreyfus aus “Inglourious basterds”. (Auch hier wurde ich gefragt, warum. Antwort: Weil sie Nazis töten will, yay! Außerdem sieht sie einfach wunderschön aus… *_*)

3. In welchen Charakter hast du dich sofort verliebt?

Batman, gespielt von Christian Bale… *_*

4. Mit wem aus der Buchwelt könntest du Pferde stehlen?

Puh, das wird schwierig… aber vermutlich passt Anne-Pauline aus “Stern oder Schnuppe” ganz gut.

5. Welches ist dein liebstes Paar?

Tim und Jill aus “Hör mal, wer da hämmert”.

6. Mit welchem Paar könntest du dich so gar nicht anfreunden?

Al und Ilene, siehe Frage 5.

7. Wer ist dein liebster Nebencharakter?

*denkt lange nach* Der erste Oscar für Christoph Waltz war echt verdient (Hans Landa aus “Inglourious basterds”).

8. Wen kürst du zum fiesesten Antagonisten?

Calvin Candie aus “Django unchained” war schon verdammt fies.

9. Wem würdest du gerne einmal gehörig die Meinung sagen?

Namenloser Ich-Erzähler aus “Soloalbum”: Du bist ein dummer, eingebildeter Idiot und hast deine Katharina völlig zu Recht verloren! Du dummer, eingebildeter Idiot! Gnaaaar!

10. War für dich schon einmal der Antagonist der eigentliche Held?

Nie.

Mit freundlichen Grüßen

Die Kitschautorin

Geschützt: Nazis, Nachdenken und Nachwuchs

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Fragebogen zu Film und Kino

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Was ist wohl am naheliegendsten für eine Bloggerin, die kaum Filme kennt? Genau: ein Fragebogen zu dem Thema! (Ich habe ihn hier gefunden: http://medienjunkieblog.wordpress.com/2011/07/17/fragebogen-zu-film-und-kino/)

1.) Ein Film, den du schon mehr als 10 Mal gesehen hast:

“Die fabelhafte Welt der Amélie”.

2.) Ein Film, den du mehrfach im Kino gesehen hast:

Keiner.

3.) Ein Schauspieler, wegen dem du eher geneigt wärst, einen Film zu sehen:

Ich glaube, am ehesten würde da Christoph Waltz passen.

4.) Ein Schauspieler, wegen dem du weniger geneigt wärst, einen Film zu sehen:

Til Schweiger.

5.) Filmmusical, dessen Songtexte du komplett auswendig kannst:

Komplett nicht, aber ich kann viele Stücke von “West Side Story” und “Linie 1”.

6.) Ein Film, bei dem du im Kino mitgesungen hast:

Kann mich nicht erinnern, das jemals getan zu haben.

7.) Ein Film, den jeder gesehen haben sollte:

“The King’s speech”.

8.) Ein Film, den du besitzt:

“Zwei glorreiche Halunken”.

9.) Ein Schauspieler, der seine Karriere nicht beim Film startete und der dich mit seinen schauspielerische Leistungen positiv überrascht hat:

Da fällt mir im Augenblick nur Omar Sy ein.

10.) Schon mal einen Film in einem Drive-in gesehen?

Nein.

11.) Schon mal im Kino geknutscht?

Na klar!

12.) Ein Film, den du schon immer mal sehen wolltest, du bist bisher aber nie dazu gekommen:

*denkt lange nach* Ich bin vor lauter Müdigkeit eingeschlafen, als ich “Octopussy” gesehen habe, zählt das auch?

13.) Hast du jemals das Kino verlassen, weil der Film so schlecht war?

Nein, aber z.B. “The American” hätte ich gern vorm Ende abgedreht.

14.) Ein Film, der dich zum Weinen gebracht hat:

Vermutlich “Sicko”.

15.) Popcorn?

Hab ich kurz nach Weihnachten zum ersten Mal als schmackhaft erlebt. Aber bis jetzt nicht im Kino.

16.) Wie oft gehst du ins Kino?

Wenn’s hochkommt, alle paar Monate mal.

17.) Welchen Film hast du zuletzt im Kino gesehen?

*denkt lange nach* “Der Medicus”.

18.) Dein Lieblingsgenre?

Da will ich mich gar nicht festlegen. Ich kann nur sagen, was ich wirklich nicht mag: Fantasy, Horror.

19.) Dein erster Film, den du im Kino gesehen hast?

*denkt lange nach* “Toy Story”.

20.) Welchen Film hättest du lieber niemals gesehen?

“Captain America – The first Avenger”.

21.) Der merkwürdigste Film, den du mochtest?

“Traumschiff Surprise – Periode 1”. Betonung auf ‘mochtest’.

22.) Der beängstigendste Film, den du je gesehen hast?

“Shutter Island”.

23.) Der lustigste Film, den du je gesehen hast?

Da will ich mich auch wieder nicht festlegen, aber der Simpsons-Film hat sicher gute Chancen.

24.) Ein deutscher Film, den jeder gesehen haben sollte?

“Russendisko”.

25.) Ein Kurzfilm, der dich begeistert hat?

“Pärchenabend” (mit Anna Maria Mühe und Hannah Herzsprung).

Mit freundlichen Grüßen

Die Kitschautorin

Lebenszeichen

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Ich habe jetzt sehr lange nichts mehr gebloggt. Seit ich von meinen Großeltern wieder zurück bin, ist nicht viel passiert. Ich kämpfte mich bis letzten Montag durch drei Hausarbeiten, von denen ich zwei erst zwei Wochen vorher beginnen konnte, weil der Dozent nicht früher Zeit für mich hatte. Und vorhin habe ich entdeckt, dass mein Frühlingsgedicht von Zeit Online übernommen wurde (http://t.co/5dsOtnYuLT – das unterste auf der ersten Seite). Naja, mein Leben wird sicher besser, wenn die Uni wieder anfängt und ich mit dem ganzen Trubel rund um die Taufe durch bin.

Eigentlich wollte ich mir in einer Woche einen Lebenstraum erfüllen, was dadurch verhindert wurde, dass Ennio Morricone wegen einer Rücken-OP keine Konzerte geben kann. Es sind auch noch ein paar andere doofe Sachen passiert. Ich würde sie gern aufschreiben oder in einer Geschichte verarbeiten, Worte würden dem aber nicht gerecht werden, daher füge ich hier jetzt ein Youtubevideo ein, das es viel besser kann:

https://www.youtube.com/watch?v=RCObXuAwCIA

Ich wünschte, ich könnte so tolle Geschichten schreiben wie dieses Lied.

Mit freundlichen Grüßen

Die Kitschautorin